Vandalismus: Turnhalle der Schillerschule in Massen bleibt noch bis zum Sommer gesperrt

Bericht aus dem Hellweger Anzeiger vom 15.03.2021.

Es war wohl mehr die Zerstörungswut als eine ernsthafte Beuteabsicht, die unbekannte Täter zu einem Einbruch in die Turnhalle der Schillerschule angestachelt hat. Im Dezember vergangenen Jahres stiegen sie in das Gebäude ein, um in einem Waschraum das Wasser anzustellen und die Abflüsse darunter zu verstopfen.

Als der Einbruch bemerkt wurde, stand der Hallenboden unter Wasser. Wie erheblich der Schaden war, zeigte sich im Nachgang. Die Hoffnung, dass der Boden unbeschadet abtrocknen würde, erwies sich als unbegründet. Der ganze Boden muss herausgerissen werden.

Das geschieht nun in der kommenden Woche, wie die zuständige Beigeordnete Kerstin Heidler vor dem Schul- und Sportausschuss der Stadt ankündigte. Die Kosten trage die Versicherung. Der Einbau eines neuen Bodens werde aber vielleicht nicht unmittelbar anlaufen. Es sei denkbar, dass noch immer Feuchtigkeit unter dem Bodenbelag steckt, die erst herausgetrocknet werden muss.

Voraussichtlich noch bis zum Sommer bleibt die Halle der Grundschule in Niedermassen gesperrt. Potenziell davon betroffen sind die Schülerinnen und Schüler sowie Sportgruppen von vier örtlichen Vereinen – natürlich nur in dem Rahmen, in dem Sport in der Pandemie generell zulässig sein wird.

Bericht aus dem Hellweger Anzeiger vom 02.03.2021

von Dirk Berkemeyer

Corona hat die Saison der Volleyballer jäh beendet, dabei lief es für den Königsborner SV und den EVC Massen recht gut an. Beide sehnen sich das Training zurück – auch auf dem Beachplatz.

EVC Massen hofft auf schnellen Außeneinsatz auf der Beachanlage

Auf einen schnellen Außeneinsatz hoffen auch die Damen des EVC Massen. Immerhin gibt es auch an der Sonnenschule die Gelegenheit, sich auf dem Beachplatz in Form zu bringen. Am besten in die Form, die die neu formierte Truppe bereits im Herbst 2020 hatte. In der Landesliga lagen die Spielerinnen um Sina Engler mit vier Siegen aus vier Spielen klar auf Aufstiegskurs. Corona stoppte das Unterfangen jäh. Nach der Annullierung steht fest, dass Massen nun ein weiteres Jahr in der Landesliga zuhause sein wird.

„Aber wir hatten uns schon damit abgefunden, dass es so kommen wird und sind damit auch einverstanden“, verdeutlicht Engler. Bis es wieder losgehen kann, wird sich die Mannschaft mit Online-Training fithalten. „Mal sehen, ob wir da wieder in den Rhythmus hineinkommen“, ist Engler noch unsicher ob des Erfolgs. Zukunftspläne wurden noch nicht geschmiedet. Aufgrund des großen Massener Kaders wird es aber auch in der kommenden Spielzeit eine schlagkräftige Truppe geben.

Neue Coronaschutzverordnung des Landes NRW erlaubt Außensport, allerdings nicht für Beachvolleyball

Nach der CoronaSchVO vom 05. 03.2021 ist wieder Außensport in geringem Maße erlaubt. So ist nach § 9 Absatz 1 Satz 2 auf Sportanlagen unter freiem Himmel der Sport erlaubt
1. von höchstens fünf Personen aus höchstens zwei verschiedenen Hausständen oder ausschließlich mit Personen des eigenen Hausstandes
2. als Ausbildung im Einzelunterricht sowie
3. von Gruppen von höchstens zwanzig Kindern bis zum Alter von einschließlich 14 Jahren zuzüglich bis zu zwei Ausbildungs- oder Aufsichtspersonen.

Innerhalb dieser Gruppen muss nach den Erläuterungen der Landesregierung NRW kein Abstand gehalten werden. Siehe hierzu auch FAQ zum Coronavirus | Das Landesportal Wir in NRW, Abschnitt „Was gilt für Freizeit- und Amateursport?“.

Demnach können zumindest alle Jugendteams bis U14 bei entsprechender Witterung auf dem Beachplatz Volleyball Spielen.

Der EVC Massen wird sich hierzu aber noch einmal die Meinung der Stadt Unna als Verwalter aller Sportanlagen einholen.

Licht am Ende des Tunnels, sehr vorsichtige Öffnungsoptionen für Außen- und Hallensport verabschiedet

Schrittweise Rückkehr aus dem Lockdown, aber noch ein langer Weg bis zur Normalität: Nach monatelangem Stillstand gibt es für den deutschen Amateur- und Breitensport in der Corona-Pandemie erste Möglichkeiten für Lockerungen.

In einem Stufenplan sind von Montag an verschiedene Schritte für Öffnungen vorgesehen – der Besuch von Fitnessstudios und Amateurspiele im Fußball oder Hallensportarten sind beispielsweise aber noch nicht sofort möglich.

  • Abhängig von regionalen Inzidenzwerten können die Bundesländer demnach ab dem 8. März als erste Maßnahme kontaktfreien Sport unter freiem Himmel in kleinen Gruppen mit maximal zehn Personen und weitere Möglichkeiten entsprechend der Übersicht vorsehen.
  • Erst in einem weiteren Schritt kann es nach 14 Tagen und damit frühestens ab dem 22. März bei einer stabilen Inzidenz unter 50 wieder kontaktfreien Sport im Innenbereich oder Kontaktsport draußen (Beachvolleyball) geben.
  • Nach weiteren zwei Wochen – im besten Fall also ab dem 5. April – wäre dann ebenfalls abhängig von der Inzidenz auch Kontaktsport in der Halle wieder denkbar. Dies würde auch den Hallenvolleyball betreffen, da wir einer Kontaktsportart gleich gestellt sind.

In der stufenweisen Öffnungsstrategie ist aber auch eine Notbremse eingebaut: Führen in einer Region einzelne Lockerungen zu einem starken Anstieg der Infektionszahlen, werden dort die erfolgten Erleichterungen natürlich wieder gestrichen.

Mal schauen, wie sich das Geschehen im Kreis Unna entwickelt und was die offiziellen Stellen daraus machen.

Haltet weiter durch und bleibt tapfer und gesund!

Stufenplan zum Wiedereinstieg in den Vereinssport durch LSB NRW entwickelt

Der LSB NRW hat in Abstimmung mit den Verbänden in Nordrhein-Westfalen ein Stufenmodell zum Wiedereinstieg in den Vereinssport entwickelt. In fünf aufeinanderfolgenden Stufen soll dabei nach und nach die Rückkehr zum vollumfänglichen Sport ermöglicht werden.

Wann welche Stufe in Kraft treten kann, wird vom durchschnittlichen Inzidenzwert in NRW abhängig gemacht. Mögliche Grenzwerte wurden in der Planungsphase jedoch nicht angegeben, wohl aber eine Abhängigkeit von der Wiederaufnahme des Schulbetriebs, zumindest was den Kinder- und Jugendsport angeht.

In Stufe 1 soll demnach „Sport- und Trainingsbetrieb draußen mit Abstand“ möglich sein. So sollen Außensportanlagen wieder geöffnet werden und die SportlerInnen müssen Abstandsregeln einhalten. Begleitpersonen sind mit Abstand als „Zuschauer“ zugelassen.

Eltern können also ihre Kinder zum Sport bringen und während der Trainingszeit auf dem Gelände bleiben. Wie genau der „Abstand“ definiert ist soll, regelt dabei die aktuell gültige Coronaschutzverordnung.

Sinkt der Inzidenzwert in NRW weiter, soll in der 2. Stufe der „Sport- und Wettkampfbetrieb draußen“ erlaubt sein. Hierbei wäre die Unterschreitung des Mindestabstandes für SportlerInnen kurzzeitig erlaubt. Begleitpersonen dürften ebenfalls als „Zuschauer“ dabei sein. Für Kinder und Jugendliche gilt bei Wiederaufnahme des Schulbetriebs automatisch mindestens Stufe 1, in Abhängigkeit vom Inzidenzwert auch Stufe 2.

Ab Stufe 3 geht es um den „Sport- und Trainingsbetrieb drinnen mit Abstand“. Gedeckte Sportanlagen sind geöffnet, die SportlerInnen müssen aber die Abstandsregeln im Rahmen der Coronaschutzverordnung einhalten. Begleitpersonen sind auch hier als „Zuschauer“ zugelassen, wenn sie die Abstandsregeln ebenfalls beachten.

Normalisiert sich die Lage in Bezug auf den landesweiten Inzidenzwert weiter, soll in der 4. Stufe auch der „Sport- und Wettkampfbetrieb drinnen“ wieder ermöglicht werden. Die Unterschreitung des Mindestabstandes für SportlerInnen ist kurzzeitig erlaubt. Die Regelungen für Begleitpersonen gelten wie in Stufe 3.

Stufe 5 sieht die „Rückkehr zum Normalbetrieb“ vor. Es sollen dann keine Beschränkungen für SportlerInnen mehr gelten und auch die Nutzung aller Nebenräume ist wieder möglich. Zuschauer können gemäß Coronaschutzverordnung zugelassen werden.

Für Kinder und Jugendliche gilt bei Wiederaufnahme des Schulsports in gedeckten Sportanlagen automatisch mindestens Stufe 3, in Abhängigkeit vom Inzidenzwert auch Stufe 4 oder 5.

Insgesamt stellt der LSB NRW drei zentrale Forderungen:

  1. Die Umsetzung dieses Stufenmodells
  2. Die Ausrichtung des Kinder- und Jugendsports an der Schulöffnung
  3. Die Vereinfachung der Coronaschutzverordnung im Bereich Vereinssport zur besseren Verständlichkeit und eine landesweit einheitliche Anwendung durch die Kommunen.

Wir sind gespannt, ob und wie die Forderungen des NRW-Sports in der Staatskanzlei bei der nächsten Kanzlerin-/Ministerpräsidenten-Runde berücksichtigt werden.

Quelle: LSB NRW

Download vollständiges Stufenmodell LSB NRW 2021-02-04 (PDF, 216 kB)

Austausch des Hallenbodens – Sperrung der Schillerschule

Es ist endlich soweit. Die Sporthalle der Schillerschule bekommt einen neuen Hallenboden. Einhergehend ist natürlich eine Schließung der Halle verbunden.

Der Austausch des Hallenbodens erfolgt jetzt relativ kurzfristig, da im Dezember durch Vandalismus der Hallenboden unter Wasser gesetzt wurde und absolut nicht mehr nutzbar ist. Die Planungen und Auftragsvergaben der Stadt Unna laufen auf Hochtouren, leider – wie bei Bauvorhaben üblich – ohne konkrete Zeitangabe. Wie lange der Bodenaustausch also dauern wird und wann die Sporthalle zur Nutzung zur Verfügung steht, kann die Stadt Unna abschließend nicht einschätzen und nicht festlegen.

Wenn bei entsprechend hohem Rückgang der Corona-Zahlen die Sporthallen wieder geöffnet und Hallensport erlaubt wird, können wir nach jetzigem Stand die Sporthalle der Schillerschule nicht nutzen und müssen unseren gesamten Trainingsbetrieb in die Sporthalle der Sonnenschule verlegen. Da wir diese Vorgehensweise bereits bei der letzten Sperrung der Sporthalle der Schillerschule nach den letzten Sommerferien praktiziert haben, ist dies für uns relativ leicht umzusetzen. Der Vorstand wird sich zeitnah zusammensetzen und einen Hallennutzungsplan für alle Mannschaften in der Sporthalle der Sonnenschule erstellen. Ich bitte dabei zu beachten, dass es hierbei für die bisherigen Nutzer der Sporthalle der Sonnenschule evtl. zu einer Reduzierung der bisherigen Trainingsdauer und/oder einer zeitlichen Verschiebung des Trainingsbeginns/-ende kommen kann.

Durch den Austausch des Bodens ergeben sich für uns neue Potentiale: wir sind bei der Planung der Bodenlinien beteiligt. Wir werden anregen, dass wir neben den bisherigen vier Feldern (drei längs und eins quer) in einem Feld zusätzliche Linien für U12-, U13- und U14-Felder bekommen. Diese Linien erleichtern nicht nur uns den Spielbetrieb in den entsprechenden Jugendklassen, sondern können auch durch die Grundschule sehr sinnvoll genutzt werden. Natürlich werden wir auch darauf dringen, dass in dem dritten Feld an der Seite mit der Fluchttür, die Linien vollständig gefüllt aufgebracht werden.

Mal schauen, was es geben wird … Wir halten Euch auf dem Laufenden.

Die Spielsaison 2020/21 im WVV ist beendet und VEREINt zurück

Hier jetzt die offizielle Entscheidung des WVV-Präsdisiums

Auf Beschluss des Präsidiums vom 18.02.2021 wird der Spielbetrieb der Saison 2020/21 in allen Spielklassen (Kreisklasse bis Oberliga) aufgrund der Corona-Pandemie beendet. Der Jugendspielbetrieb bleibt ausgesetzt, der Spielbetrieb im BFS-Bereich ist grundsätzlich beendet.

Das Präsidium hat die Situation und die politischen Entscheidungen der letzten Wochen und Monate beobachtet, bevor diese schwere Entscheidung gefällt wurde. Es ist aktuell nicht abzusehen, wann ein Trainings- oder Spielbetrieb im WVV wieder aufgenommen werden darf.

In den Kreisklassen bis Oberligen wird es in der Saison 2020/21 keine Auf- und Absteiger, wie auch Meister, geben. Mannschaften die bereits zurückgezogen haben, werden als abgestiegen gewertet. Der Ablauf zur Meldung für die Saison 2021/22 sowie weitere Details werden in den nächsten Wochen vom Spielausschuss festgelegt.

Der Jugendspielbetrieb bleibt weiterhin ausgesetzt. Sobald Lockerungen einen Trainings- und Spielbetrieb wieder erlauben, wird der Jugendspielausschuss für die dann noch interessierten Mannschaften Vergleichswettkämpfe anbieten.

Der BFS-Spielbetrieb wird grundsätzlich beendet. Die Verantwortlichen vor Ort in den Bezirken und in den Volleyballkreisen setzen diese Entscheidung entsprechend der örtlichen Besonderheiten um. Bezirkspokale und WVV-Pokal werden nicht ausgetragen.

In der kommenden Woche bekommen alle Mannschaftsverantwortlichen über ihre Staffelleiter Detailinformationen zum weiteren Ablauf und den Planungen für die kommende Saison.

Ein weiterer Schritt ist die Aktion „VEREINt zurück“.
Nach dem vorzeitigen Ende der Spielsaison 2020/21 sollen alle Volleyballer*innen im Sommer unter Wettkampfbedingungen „VEREINt zurück“ auf das (Freiluft)-Feld zurückkehren können. Der DVV und seine Landesverbände haben hierfür einen Baukasten entwickelt, der für alle Landesverbände eine mögliche Spieloption- sowie Variante für eine Rückkehr im Sommer darstellt. Dabei sind die Spielformen unterschiedlich. Gespielt wird nach Hallen-Regeln und mit mindestens vier Spieler*innen auf dem Feld.
Der WVV wird die Vereine und Mannschaften über die Möglichkeiten zeitnah informieren.

Scheine für Vereine – soviel gab es …

Am Samstag ist die Lieferung mit den Prämien der Aktion „Scheine für Vereine“ angekommen. Ein Mini-Tor, ein Ballwagen, 16 Balance Kissen, 5 Balance Pads und 1 Ständer mit 20 Markierungshauben.

Vielen, vielen Dank an alle Helfer, die fleißig Scheine bei Rewe gesammelt und uns zur Verfügung gestellt haben. Freuen wir uns auf das nächste Mal und hoffen, dass wir dann wieder so viele Prämien sammeln können.

Sport und Training wieder in kleinen Bereichen erlaubt – aber NICHT für uns …

Die Landesregierung NRW hat die Corona-Schutzverordnung etwas gelockert. Die Änderungen gelten ab dem 22.02.2021, betreffen aber nicht den Volleyballsport.

Ab dem 22.02.2021 sind wieder Sport allein, zu zweit oder ausschließlich mit Personen des eigenen Hausstandes auf Sportanlagen unter freiem Himmel. Zwischen den Personen, die unter freiem Himmel Sport treiben ist dauerhaft ein Abstand von 5 Metern einzuhalten. Als Beispiel, was erlaubt ist, wurden u.a. genannt: Tennis, Tennis-Dopppel (Personen aber aus eigenem Hausstand), Tischtennis, Tischtennis-Doppel (Personen aber aus eigenem Hausstand), Lauftraining allein oder zweit (…).

Weiterhin nicht erlaubt sind

  • die Anleitung einer Gymnastikgruppe (Unabhängig vom Abstand der Personen untereinander)
  • Mannschafts-/Gruppentraining Ballsport, Paartraining Ballsport mit wechselnden Partnern.

Warten wir also weiter mal ab, wie sich die Situation entwickelt und harren voller Geduld.

So geht’s weiter im Volleyball, im Jugend- und Erwachsenenbereich…

Am Freitagabend gab es eine Informationsveranstaltung durch den Verbandsjugendwart und die WVV-Geschäftsstelle. Und die hatten folgendes zu berichten:

  • Vor Ende der Osterferien ist aus Sicht des WVV nicht mit einer Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs gerechnet.
  • Im Jugendbereich wird die Saison beendet und die wenigen, bisher gespielten Partien annuliert.
  • Wenn eine Hallenöffnung absehbar ist, erfolgt eine Abfrage durch den Verband, welches Jugendteam in der Zeit bis zu den Sommerferien noch an Spielen (in welcher Form auch immer) teilnehmen möchte.
  • Der WVV geht davon aus, dass vor der Wiederaufnahme des Spielbetriebs ein Trainingsvorlauf von 3-4 Wochen erforderlich sei.
  • Es wird versucht, in abgespeckter Form die Westdeutsche Meisterschaften durchzuführen.
  • Der Verbandsspielausschuss empfiehlt dem Präsidium des WVV folgende Vorgehensweise: Im Erwachsenenbereich wird ab der Oberliga abwärts die Saison abgebrochen. In der kommenden Saison 2021/22 wird unter denselben Bedingungen die jetzige Spielzeit begonnen. Dieser Vorschlag ist noch nicht verbindlich und muss durch das Präsidium noch genehmigt werden!

Der Landessportbund hat einen 5-Stufen-Plan zur schnellstmöglichen Wiederaufnahme des Spiel- und Trainingsbetriebs erarbeitet und bei der Landesregierung NRW eingereicht. Was das bringt, muss man abwarten.

Darüber hinaus treffen die entsprechenden WVV-Spielausschüsse sich alle zwei Wochen, um die aktuelle Lage und Entwicklung zu bewerten.

Also: Haltet weiter durch und bleibt tapfer und gesund!